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Lassen Sie als Betriebsrat diese Rechte ungenutzt – ohne es zu ahnen?

Homeoffice, Arbeitszeiten und Arbeitsplatzsicherung: Hier sprechen Sie ganz klar mit! Nutzen Sie Ihre Rechte und setzen Sie sich für Ihre Belegschaft ein.

Entdecken Sie in diesem PDF-Sonder-Report „Ihre Rechte und Pflichten als Betriebsrat“, wo überall Sie aktuell mitbestimmen – und Ihrem Arbeitgeber zeigen, dass ohne Sie als Betriebsrat gar nichts läuft:

Sie sind mit den unklaren Homeoffice-Regeln nicht einverstanden: Weder Arbeitszeiten noch Arbeitssicherheit sind klar geregelt. Doch ab jetzt bestimmen Sie hier stärker mit!
Ihr Arbeitgeber nimmt es nicht so genau damit, Sie umfassend zu informieren und zu beteiligen? Auch damit ist jetzt Schluss – denn Sie haben mit dem neuen Gesetz ein ideales Druckmittel in der Hand …

Von Mitbestimmung über flexible Arbeitszeiten bis gesenkten Fehlzeiten: Was Sie als Betriebsrat alles durchsetzen können
„Unser Betriebsrat legt sich für uns richtig ins Zeug!“ – Wie Sie Ihre Rechte so durchsetzen, dass alle Kollegen sehen, was sie von Ihrem Engagement im Betriebsrat haben

Woran Sie als Betriebsrat erkennen, ob jemand gemobbt oder belästigt wird – und warum Sie hier besonders in der Pflicht sind
Jetzt gibt es neue Möglichkeiten, Ihren Kollegen den Arbeitsplatz zu retten. Erfahren Sie jetzt, wie Sie z. B. bei Bagatelldelikten eine Kündigung erfolgreich abwehren.

„Ja! Den PDF Report „Ihre Rechte & Pflichten als Betriebsrat“ möchte ich GRATIS herunterladen!“

Heiko Klages

Liebe Betriebsrätin, lieber Betriebsrat,

wünschen auch SIE sich eine Arbeitnehmervertretung, durch die alle Beschäftigten sehen: „Wahnsinn, wie viel besser es und jetzt mit einem starken Betriebsrat geht!“?

Genau das dachte sich auch Betriebsrat Martin P. Wenn er jetzt morgens in die Firma kommt, schaut er in wesentlich mehr frohe Gesichter als früher.

Was Sie als Betriebsrat alles durchsetzen können:

Durch eine neue Betriebsvereinbarung zum Thema Homeoffice können seine Kollegen jetzt noch flexibler selber entscheiden, wann sie von wo aus arbeiten.

Eine weitere Betriebsvereinbarung stellt ab sofort sicher, dass regelmäßige Arbeitsschutz-Unterweisungen zur Bildschirmarbeit durchgeführt werden.

Dadurch ist die Zahl der Krankschreibungen wegen Kopf- oder Rückenschmerzen deutlich gesunken.

Alles dank des Engagements von Martin P. und seinem Betriebsrats-Gremium.

Und der Arbeitgeber? Der sieht den Betriebsrat jetzt mit ganz anderen Augen. Nämlich als selbstbewussten, aber fairen Partner, der auch mal Missstände in der Firma offen angeht.

Erfolgreiche Betriebsratsarbeit schlägt bis auf die Familie durch. Etwa durch Homeoffice-Betriebsvereinbarungen. Setzen Sie sie jetzt rechtssicher durch – hier klicken!

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Klingt zu schön, um wahr zu ein? Keineswegs. Als Expertin für Betriebsratsfragen sehe ich solche Erfolge immer wieder.

Ich bin Friederike Becker-Lerchner und beschäftige mich als Rechtsanwältin und Chefredakteurin seit vielen Jahren mit allen Fragen zur Mitbestimmung.

Daher bin ich mir sicher, dass auch SIE in Ihrer Amtszeit Erfolge wie Martin P. umsetzen können. Lesen Sie daher aufmerksam weiter!

Ich habe Ihnen mein gesamtes Knowhow jetzt in einem einzigen Online-Portal zusammengestellt, dass Sie mit wenigen Mausklicks abrufen können. Dazu gleich mehr.

Martin P. und sein Gremium hat genau damit die Mitbestimmungs-Erfolge von oben erzielt. Und Sie können das auch! Denn im Betrieb von Martin P. sah es vorher ganz anders aus:

Als sein Arbeitgeber Mitte 2020 das ganze Team ins Homeoffice schickte, kam Martin P. zunächst gut damit klar. Aber nicht lange:

Denn er und sein Team sollten plötzlich ohne Rücksicht auf Arbeitszeiten unbedingt ein Projekt fertig stellen.

Da fragte sich Martin P. auf einmal:

Wie ist eigentlich die Einhaltung der Arbeitszeit im Homeoffice geregelt?
Was ist mit der ganzen Ergonomie und der Arbeitssicherheit? Was ist, wenn jemand zu Hause keinen optimalen Schreibtisch oder Bürostuhl hat und irgendwann wegen Rückenschmerzen ausfällt?
Dann war da eine Kollegin, die wegen der Extrabelastung durch Corona an Burn-out litt. Muss der Arbeitgeber von sich aus etwas gegen solche psychischen Krankheiten vorgehen? Darf oder muss der Betriebsrat hier einschreiten?
Dann war da noch der Kollege, der zu Video-Konferenzen oft nicht eingeladen und übergangen wurde. Liegt hier eine klare Diskriminierung vor?
Über den „Flurfunk“ bekam Martin P. außerdem mit, dass eine Mitarbeiterin mit der praktisch gleichen Tätigkeit ein unterschiedlich hohes Gehalt bekam als ihr Kollege. Ist das eine Benachteiligung wegen des Geschlechts? Und kann die Kollegin auf mehr Geld bestehen?
Doch damit nicht genug: Nach den Lockdowns kommandierte der Geschäftsführer das ganze Team wieder zurück – und Martin P. fragte sich: Darf er das überhaupt? Oder kann die Belegschaft hier mitreden?

Anfang 2021 kam dann der Hammer:

Nachdem das ganze Team sich trotz Corona beide Beine ausgerissen hatte, nutzte der Arbeitgeber die Corona-Pandemie als willkommene Ausrede, um mal richtig umzustrukturieren und Personal abzubauen…

An diesem Punkt war für Martin P. das Maß voll – und er fragte sich:

„Wieso bestimmt der Arbeitgeber eigentlich in all diesen Fragen alles alleine? Wo können wir als Angestellte mitreden und mitbestimmen?“

Genau hier kommt die GUTE Nachricht:

Für solche Fragen nutzen Deutschlands engagierteste Betriebsräte ab sofort das neue Online-Portal „SMART BETRIEBSRAT“.

So wird Mitbestimmung ab sofort kinderleicht – und so ganz nebenbei sieht das auch Ihre gesamte Belegschaft:

„Unser Betriebsrat legt sich für uns richtig ins Zeug!“

Das waren natürlich noch längst nicht alle Fälle, in denen Ihnen SMART BR weiterhilft.

SMART BR ist Ihre Rundum-Schaltzentrale für ALLE Betriebsratsfragen rund um sämtliche Rechte und Pflichten.

Doch nicht nur das: Sie können sofort eine Antwort geben, wenn ein Kollege mit einer Frage zu Ihnen kommt. Und werden so als kompetenter Betriebsrat wahrgenommen.

Außerdem können Sie proaktiv alle Gestaltungsmöglichkeiten nutzen, die Ihnen zustehen – etwa wichtige Betriebsvereinbarungen schließen. Zum Beispiel zum Nichtraucherschutz oder zu Arbeitszeiten.

„Das will ich jetzt auch so einfach haben und SMART BR sofort testen!“

Nehmen wir als Nächstes den Fall von oben, wo jemand in Meetings übergangen wurde. Oder gemobbt wird.

Da stellt sich automatisch die Frage: Was müssen Sie als Betriebsrat hier tun?

Sind Sie haftbar, wenn Sie die oft versteckten Signale nicht erkannt haben – und wie werden Sie überhaupt auf den Fall aufmerksam?

Normalerweise eine heikle Sache. Die massenhafte Zeit an Recherche kosten kann.

Mobbing von Kollegen: Warum Sie als Betriebsrat hier sofort einschreiten müssen.
Für alle Maßnahmen HIER klicken!

Aber nicht, wenn Sie die fertigen Arbeitshilfen aus dem SMART BR-Portal nutzen.

Darin finden Sie zum Beispiel eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, mit der Sie sofort richtig auf jeden Konfliktfall reagieren.

Zum Beispiel erfahren Sie, woran Sie alle versteckten Signale erkennen, an denen Sie auch ohne Hinweise von Kollegen nachweisen können, dass etwas in Argen liegt:

Etwa spitze, ironische Bemerkungen. Oder bestimmte Gesichtsausdrücke wie ein verächtliches Lächeln, Wegdrehen oder bewusstes Weghören. Oder wenn jemand plötzlich nur noch schriftlich kommuniziert, statt zu reden…

Schon können Sie einschreiten und sowohl Ihre Rechte als auch Ihre Pflichten zum Schutz der Belegschaft wahrnehmen. Ohne viel Aufwand!

Machen Sie es sich jetzt auch so einfach wie die bestehenden SMART BR-Nutzer und klicken Sie hier, um SMART BR sofort ohne Risiko zu testen:

„Ja! Ich möchte es auch zukünftig so einfach haben und teste SMART BR sofort!“

Doch SMART BR liefert Ihnen nicht nur Tipps, um Mobbing im Unternehmen entgegenzuwirken. Sie bekommen ALLE rechtlichen Werkzeuge an die Hand, mit denen Sie Mobbing von vorneherein verhindern:

Hätten Sie zum Beispiel gedacht, dass Sie sogar eine Betriebsvereinbarung schließen können, mit der Sie Diskriminierung oder Chancen-Ungleichheit ausschließen können?

Und zwar mit handfesten Kriterien, durch die Sie auch rechtlich schwer greifbare Sachverhalte wie Diskriminierung oder Belästigung dingfest machen?

Einfach das Stichwort „Diskriminierung“ eingeben – schon haben Sie alle Arbeitshilfen dazu parat: Eine Checkliste, die Sie nur noch abzuhaken brauchen ebenso wie eine anwaltsgeprüfte Muster-Betriebsvereinbarung.

Und schon sehen alle Ihre Kollegen, dass Sie alles tun, um eine 100%ige Chancengleichheit herzustellen.

Einfacher geht es nicht mehr!

Mit der selben Methode machen Sie sich die Arbeit auch dann noch leichter, wenn es hart auf hart kommt:

Mobbing & Belästigung: Warum Sie hier besonders in der Pflicht sind

Denn wenn es um unangenehme Dinge geht wie etwa Belästigung, müssen Sie als Betriebsrat sofort einschreiten.

Tun Sie das nicht, könnte das auch für Sie ernsthafte Konsequenzen haben.

Das beweist dieses Beispiel:

Da belästigt ein Arbeitnehmer eine Kollegin mehrfach: Einmal fasst er ihr von hinten an die Schulter, woraufhin sie ihm sagte, dass er das lassen solle.

Ein anderes Mal legte er ihr auf einer mehrtägigen Team-Dienstreise ohne ihr Einverständnis seine Jacke um.

Auch für den Arbeitgeber war die Sache eindeutig: Fristlose Kündigung! Doch was ist mit Ihnen als Betriebsrat? Sind Sie auch hier zu beteiligen?

Woran erkennen Sie die Signale, dass jemand belästigt wird? Smart BR verrät es Ihnen.
Hier klicken!

Klarer Fall: JA! Auch hier bestimmen Sie mit. Denn als Betriebsrat haben Sie ein Mitbestimmungsrecht bei allen Fragen der Ordnung des Betriebs (laut § 87 Abs. 1 Nr. 1 Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG).

Sie reden mit, unter welchen Voraussetzungen Ihr Arbeitgeber Belästigungen im Betrieb ahnden kann oder muss, wann eine Abmahnung ausgesprochen werden kann oder eine Betriebsbuße verhängt werden darf.

Darüber hinaus ist es Ihre Aufgabe, darüber zu wachen, dass Ihr Arbeitgeber geeignete, also vorbeugende Maßnahmen ergreift, die Ihre Kolleginnen und Kollegen vor Belästigung schützen (§ 80 Abs. 1 Nr. 1 BetrVG).

Auch auf diese Pflicht macht Sie SMART BR aufmerksam.

Und zeigt Ihnen Mittel und Wege, wie Sie sicherstellen, dass Ihr Arbeitgeber ausreichend vorbeugende Maßnahmen ergreift, damit es gar nicht erst zu solchen Belästigungen kommt.

Alle diese Beispiele zeigen:

EGAL wie kompliziert Ihr Problem ist – SMART BR liefert Ihnen in Sekunden die rechtssichere Antwort!

Sie brauchen nur noch diese eine zentrale Anlaufstelle – und sonst gar nichts.

Ja, Sie müssen sich nicht einmal mehr lange vorbereiten oder ewig im Internet recherchieren:

Sogar in „von jetzt auf gleich“ auftretenden Härtefällen können Sie dank SMART BR sofort 100%ig rechtssicher und professionell reagieren:

Da kommt Ihr Arbeitgeber auf Sie zu und sagt: „Ich möchte Herrn Schulze kündigen. Der ist jetzt schon über ein Jahr krank. Das geht so nicht weiter.“ Und will krankheitsbedingt kündigen.

Doch was gehört alles zur Interessenabwägung? Ein Klick auf SMART BR – und Sie sind sofort im Bild:

Denn SMART BR listet Ihnen auch hier alle Ihre Rechte und Pflichten auf, um Ihren Kollegen vor dem Sturz ins soziale Aus zu bewahren:

Etwa Kriterien wie die Dauer des Beschäftigungsverhältnisses. Die Länge früherer Ausfallzeiten.

Sogar an Details wie eine zum Krankheitszeitpunkt hohe oder niedrige Ausfallquote berücksichtigen Sie automatisch – denn die erschwert oft eine Kündigung. Genauso wie der Umstand, wenn Ihr Arbeitgeber vergisst, ein betriebliches Eingliederungsmanagement vorzunehmen.

Sie sehen daran:

So einfach war es für Sie als Betriebsrat noch nie, sich alle Ihre Rechte (und damit die Ihrer Belegschaft) zu sichern. In diesem Sinne:

Klicken Sie einfach hier, um SMART BR sofort für sich und Ihr Gremium freizuschalten:

Hier klicken für den Gratis-Test!

Was auch immer passiert – Sie können sowohl Ihrem Arbeitgeber wie auch der Belegschaft umgehend eine korrekte Antwort geben.

Mit SMART BR einfach per Mausklick:

Ob es die Frage ist, welche Sachmittel Ihnen Ihr Arbeitgeber zur Verfügung stellen muss.
Ob Sie Anregungen brauchen, in welchen Bereichen Sie die Arbeitsbedingungen durch eine neue Betriebsvereinbarung verbessern können.
Sie machen damit auch Ihren Arbeitgeber auf interessante Gestaltungsmöglichkeiten aufmerksam. Zum Beispiel durch flexiblere mobile Arbeit. Dazu finden Sie in SMART BR eine Muster-Betriebsvereinbarung zum mobilen Arbeiten.
Oder Sie wollen eine neue Betriebsvereinbarung schließen – und möchten alles richtig machen? Laden Sie sich einfach eine Checkliste aus SMART BR herunter – Thema erledigt!

Das gilt auch für komplette Betriebsvereinbarungen selbst:

Auch die laden Sie sich fertig direkt aus dem SMART BR-Portal herunter. Probieren Sie es gleich aus – HIER klicken für den Report „Ihre Rechte & Pflichten als Betriebsrat“ inkl. Betriebsvereinbarung zum Nichtraucherschutz!

Sie können damit nicht nur Ihrer Belegschaft zeigen, was Sie alles in Sachen Verbesserung der Arbeitsbedingungen leisten.

All diese Dinge erledigen Sie in Minuten – und haben endlich wieder mehr Zeit, um sich um das zu kümmern, weswegen Sie als Betriebsrat angetreten sind:
Ihre Belegschaft!

„JA! So einfach will ich mir meine Betriebsratsarbeit ab sofort auch machen und SMART BR sofort testen!“

Übrigens:

Ihr Arbeitgeber ist verpflichtet, Ihnen die Sachmittel und die Fachinformationen für Ihre Arbeit auf seine Kosten zur Verfügung zu stellen. Dazu zählt auch das Online-Portal SMART BR.

Außerdem muss er Sie für die Dauer Ihrer Betriebsratstätigkeit angemessen lange von Ihrer regulären Tätigkeit freistellen. Nennen Sie ihm einfach die Paragraphen 40 und 41 des Betriebsverfassungsgesetzes (BetrVG).

Und das waren IMMER NOCH NICHT ALLE
Vorteile von Smart BR…

Denn als neuer Nutzer profitieren Sie automatisch von der erweiterten Kennenlern-Aktion:

EXTRA-VORTEIL 1:
Sie testen SMART BR erst einmal für volle 14 Tage. Und zwar in einer Vollversion mit allen Funktionen. Nicht bloß als abgespeckte Demo-Version. Erst dann sagen Sie Ja oder Nein.
EXTRA-VORTEIL 2:
Ihr Gremium testet automatisch mit! Denn Sie bekommen nicht nur eine Lizenz, sondern gleich fünf auf einen Schlag. So können sich auch die anderen Betriebsratsmitglieder überzeugen, was SMART BR für Sie alle im Betrieb leistet. Durch diese Mehrfachlizenz sind immer alle auf dem gleichen Stand. Sie müssen bei Betriebsratssitzungen nicht mehr alle ins Boot holen, denn alle haben den selben Wissensstand. Denn es können ja alle auf SMART BR zugreifen.
EXTRA-VORTEIL 3:
Durch die „Artikel teilen“-Funktion können Sie interessante Arbeitshilfen wie Checklisten oder Betriebsvereinbarungen per Mausklick an andere versenden.
EXTRA-VORTEIL 4:
Sie kommunizieren vertraulich, ohne dass Ihr Arbeitgeber es mitbekommt. Denn nur SIE im Betriebsrat haben einen Zugang zu SMART BR. Das verschafft Ihnen ganz nebenbei auch einen massiven Wissensvorsprung.

Nutzen Sie diese 4 Extras jetzt auch – und testen Sie SMART BR gleich hier:

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Sie sind noch unentschlossen? Diese zufriedenen Kunden beweisen, wie EINFACH ihre Mitbestimmung durch SMART BR geworden ist. Machen Sie es ihnen nach!

Spezielle Fragen?
Beantworten wir Ihnen im Nu -
so wie hier:

„SMART BR ist ein sehr gutes Tool, das mir schon mehrfach geholfen hat, vor allem bei der schnellen und unbürokratischen Hilfe ihrer Anwälte zu einem speziellen Problem.“

Heide Wölfel, Betriebsratsvorsitzende in der Maschinenbau-Branche

„Smart-BR hat mir bisher sehr geholfen, betonen möchte ich die schnelle Antwort der Experten bei kniffeligen Fragen.“

Donald Klaput, Betriebsratsvorsitzender einer Firma für Mediengestaltung und Druckerei

Rechtssichere Antworten ohne Sucherei? Ab jetzt ganz einfach – wie bei Leser Heiner Gath:

„Man kann über die Suchfunktion sehr schnell die vorhanden Informationen zu dem gesuchten Thema eingrenzen; die Aktualität ist immer gegeben und damit besteht ein größeres Maß an Rechtssicherheit.“

Heiner Gath, BR-Vorsitzender in der Autozulieferbranche

Tagesaktuell auf neue Rechtsänderungen reagieren?
In Sekunden erledigt!

„Ein Vorteil gegenüber den traditionellen Quellen wie Literatur und Betriebsrats-Seminaren ist die Flexibilität des Portals. Ich kann mir tagesaktuell Entscheidungen und Hinweise zu brennenden Themen (z.B. Auswirkungen von Corona auf den Arbeitsalltag) abrufen...“

Jürgen Metzner, Betriebsrat

Machen Sie sich Ihre Mitbestimmung jetzt auch so leicht, mit SMART BR.

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Bedenken Sie:
Die Zeit für einen starken Betriebsrat, der alle seine Rechte und Pflichten kennt, ist genau JETZT!

Zum einen, weil Sie mit SMART BR eine ideale Schaltzentrale dafür zur Verfügung haben, für die Ihr Arbeitgeber finanziell aufkommen muss.

Doch nicht nur das…

Nicht zuletzt wegen Corona, werden neue Gesetze – zum Teil auch zu mitbestimmungspflichtigen Themen – gefühlt im Minutentakt erlassen.

Hinzukommt dass die Rechtsprechung, nicht zuletzt durch Entscheidungen des EuGH das deutsche Arbeitsrecht oft genug auf den Kopf stellt.

Allein diese zwei Fakten machen deutlich:

Wenn Sie nicht umgehend alle Ihnen zustehenden Rechte als Betriebsrat wahrnehmen, dann geraten die Interessen aller Arbeitnehmer unter die Räder. Auch in Ihrer Firma!

Machen Sie es sich genauso leicht wie Martin P.:

Lassen Sie sich SMART BR jetzt sofort HIER freischalten und nutzen Sie alle diese Vorteile. Sie können das Online-Portal satte 14 Tage lang ohne Einschränkungen ausprobieren.

Das alles sichern Sie sich
automatisch, wenn Sie SMART BR jetzt testen:

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SMART BR-Online-Portal

Egal ob Betriebsvereinbarungen, Musteranschreiben, Gestaltungs-Möglichkeiten, Rechte & Pflichten und vieles mehr:

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Sie wollen eine zweite Meinung oder sind sich nicht ganz sicher? Kein Problem: Einer der besten Betriebsrats-Experten aus dem Chefredakteurs-Team löst das Problem für Sie!

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Ganz sicher:

Sie werden schon bald nicht mehr auf dieses Tool verzichten wollen. Dafür gebe ich Ihnen mein Ehrenwort:

Persönliche Garantie der Chefredakteurin

„SMART BR“ ist an einer fairen Leser-Beziehung interessiert. Wir möchten Sie von SMART BR täglich neu begeistern und Ihnen Nutzen für Ihre Tätigkeit als Betriebsrat verschaffen. Deswegen ist es mir wichtig, dass Sie alle Konditionen für Ihren Gratis-Test kennen. Sie finden sie direkt über dem Bestellformular klar und transparent aufgeführt. Natürlich gehört SMART BR zur Pflichtausstattung des Betriebsrats. Der Arbeitgeber muss die Kosten hierfür ohne Wenn und Aber übernehmen (§ 40 Abs. 2 BetrVG). Mein persönliches Versprechen: Sollten Sie während Ihres Tests oder danach mit unserem Service unzufrieden sein, dann kümmere ich mich gerne um die Lösung für Sie. Schreiben Sie mir dann einfach eine E-Mail an
team@smart-br.net.

Ihre

Friederike Becker-Lerchner
Expertin von SMART BR

Klicken Sie daher gleich hier, um alle diese Vorteile sofort wahrzunehmen und das SMART BR-Portal noch heute zum Test ohne Einschränkungen freizuschalten!